Thomas

Nachdem ich in meinen Teenager-Jahren erstmal mit dem klassischen Klavier aufgehört hatte, gab es eine längere Schaffenspause, in der ich aber mein Klavier nie hergegeben habe.
Im Gegenteil, es zog mit um nach Afrika und zurück. Aus Afrika habe ich auch die Djembe-Trommel mitgebracht, auf der Klaus dann so kreativ unsere ersten Versionen von “Black Magic Woman” gespielt hat. 

Nach ersten gemeinsamen Gesangs-Experimenten im Jettinger Choral-B-Projekt 2014 lud Claus mich zu Proben ein, und fortan war mein Keyboard fester Bestandteil der Band. So finden auch gelegentlich Stücke ihren Weg in die Setlist, die man nicht gleich erwarten würde, wie das Bergwerk von Rainhard Fendrich.
Gerne gehört sind auch Billy Joels Piano Man oder das Zusammenspiel mit Claus in der Improvisation von The Thrill Is Gone.
Als ich mit meiner Familie 2008 nach Jettingen zog, kam auch ein Kawai Stage-Piano dazu, das gelegentlich Parts für Streicher, Akkordeon, E-Piano oder die Hammond-Orgel liefert.

Aufgrund meiner Leidenschaft für den Blues fanden Stücke von Gary Moore oder der Hoochie Coochie Man ihren Weg ins Repertoire. Trotzdem scheue ich mich nicht vor der Herausforderung, auch mal eine Pianoversion von Bon Jovis Bed of Roses zu singen.